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Themen. Prozesse und Projekte
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„Wir haben Forderungen an die Politik!“ Im Internationalen Jahr der Freiwilligen 2001 entstand so der Wunsch nach einem regelmäßigen Dialog zwischen Engagierten und Politik. Die Landesfreiwilligenagentur Berlin entwickelte dafür die sog. „Runden Tische zur Förderung des freiwilligen Engagements“. Drei- bis viermal im Jahr wurden Themenpatenschaften an die Sozialpolitiker_innen im Abgeordnetenhaus ausgesprochen. Auf Augenhöhe tagten Politik und Praxis unter Moderation der Landesfreiwilligenagentur Berlin im Abgeordnetenhaus. Viele strukturelle Impulse (Berliner Charta, Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin, Ausschuss bürgerschaftliches Engagement) wurden so formulier- und umsetzbar.
Seit 2014 ist der Schwerpunkt die Kooperation von Zivilgesellschaft und Staat. Dazu veranstaltet die Landesfreiwilligenagentur Berlin die Runden Tische in Kooperation mit dem Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin und lädt Vertreter_innen des Parlamentarischen Ausschusses für bürgerschaftliches Engagement sowie des Senates ein.
Alle Ergebnisse aus den Runden Tischen sowie Aktuelles aus der Engagementpolitik:
Im Sommer 2012 fanden sich im Nachgang zur Abschluss-Fachtagung des Projektes „Freiwillig macht Schule“ über 40 Initiativen und Organisationen zusammen, die den vernetzten Austausch und eine systematische Weiterentwicklung für das Lernen von Kindern und Jugendlichen mit Hilfe von und im eigenen freiwilligen Engagement erreichen wollten. Sie wandten sich an das Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin, um dort als „Arbeitsgruppe Bildung und bürgerschaftliches Engagement“ tätig zu werden. Eine Steuerungsgruppe von 8 AG-Mitgliedern wurde für den Prozess von der AG eingesetzt.
Den Diskurs, führt das Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin als unabhängige, fachliche Plattform für zivilgesellschaftliches Handeln und als Themenanwalt. Die Koordinatorin, die Landesfreiwilligenagentur Berlin, begleitet und organisiert den Leitbildprozess Bildung.Engagiert. Die Schirmherrin ist Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Die Förderin, die Bertelsmann Stiftung, Projekt „jungbewegt“, ermöglicht diesen berlinweiten Leitbildprozess. Von Oktober 2014 – März 2015 sind Akteure aus allen Bereichen in drei Foren und einer Abschluss-Veranstaltung mit der Entwicklung eines erweiterten Bildungsbegriffes und einer Charta Bildung.Engagiert beschäftigt, um fachlichen Konsens und Vernetzung sowie Impulse für die Praxis zu erreichen.
Alle Ergebnisse aus den Runden Tischen sowie Aktuelles aus der Engagementpolitik:
Wenn Freiwillige aktiv sind, entwickeln sie wichtige Bereiche der Gesellschaft. Sie sind so gesehen „zivilgesellschaftliche Manager_innen“. Auf der anderen Seite ist die qualifizierte und professionelle Kooperation zwischen Freiwilligen und Organisationen aller Art ausschlaggebend für den gemeinsamen Erfolg, das sog. Freiwilligenmanagement.
Seit 1998 befördert die Landesfreiwilligenagentur Berlin die Entwicklung und Verbreitung des Freiwilligenmanagement im deutsch-sprachigen Raum und hat unzählige Beiträge geleistet. Viele finden sich in diesem Portal, eigene und fremde, zu beiden hier beschriebenen Seiten des Freiwilligenmanagements – auch und gerade in Freiwilligenagenturen. Außerdem stehen hier aktuelle Beiträge und Debatten zum Freiwilligenmanagement.
Wer sich informieren will oder selbst gerne dazu beiträgt, ist willkommen auf:
Dies ist ein Praxisforschungsprojekt zu „Instrumenten der Anerkennung unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftlicher Vielfalt (Diversität)“, das die Landesfreiwilligenagentur Berlin von November 2013 bis Juni 2015 durchführt. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin sowie vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Neben einer Praxisstudie werden Interviews mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, engagierten Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand geführt, die ihre besonderen Anerkennungskulturen vorstellen und bekannt machen können. Daraus entsteht ein Katalog der Instrumente der Anerkennung. Eine Fachtagung schließt den Forschungsprozess im Juni 2015 ab und gibt Gelegenheit zur vertiefenden Diskussion.
Schirmherr ist der Staatssekretär für Soziales, Dirk Gerstle.